Duft-Veilchen

Viola odorata oder Duft-Veilchen hat eine niedrig wachsende Bodendecke und kleine attraktive violett-grüne und herzförmige Blätter. Die Pflanze blüht von April bis Juni mit hellvioletten Blüten. Die Pflanze mag einen Platz in voller Sonne oder im Halbschatten und gedeiht auf jeder durchlässigen, feuchten Erde.

Viola odorata ist sehr gut winterhart, immergrün, ziemlich seebrillentolerant und frei von Krankheiten und Schädlingen. Dieses Violett ist ein guter Bodendecker und sehr geeignet für den Waldrand oder den Naturgarten.

Ein Grund, warum man diese Pflanze in sein Haus oder Garten stellen sollte, ist dass sie nicht nur attraktiv und pflegeleicht ist, sondern auch einen angenehmen Duft verströmt und ein natürlicher Bodendecker ist. Mit ihren hübschen Blüten und ihren pflegeleichten Eigenschaften ist die Viola odorata eine bereichernde Ergänzung für jeden Garten oder Balkon.

Pflege/Wasser

Um das Duft-Veilchen zu pflegen, ist es wichtig, es regelmäßig zu gießen. Stellen Sie sicher, dass der Boden feucht, aber nicht durchnässt ist. Vermeiden Sie es, das Blattwerk zu besprühen, da dies zu Fäulnis führen kann.

Wartung

Entfernen Sie regelmäßig verwelkte Blüten, um das Wachstum neuer Blüten zu fördern. Schneiden Sie im Frühjahr alte Blätter zurück, um Platz für neues Wachstum zu schaffen.

Standort

Das Duft-Veilchen gedeiht am besten an einem halbschattigen bis schattigen Standort. Vermeiden Sie direkte Sonneneinstrahlung, da diese die Blätter verbrennen kann.

Tipp

Um die Blütezeit zu verlängern, können Sie die Pflanze nach der ersten Blüte zurückschneiden. Dies fördert die Bildung neuer Blütenknospen.

Das Duft-Veilchen ist eine beliebte Zierpflanze für Gärten und Balkone. Mit seinen zarten lila Blüten und dem angenehmen Duft ist es eine schöne Ergänzung für jeden Außenbereich.

Neben seiner dekorativen Verwendung wird das Duft-Veilchen auch in der Parfümerie- und Kosmetikindustrie geschätzt. Die Blüten werden zur Herstellung von Duftölen und Parfüms verwendet. Darüber hinaus hat das Duft-Veilchen auch in der traditionellen Medizin Anwendung gefunden, insbesondere in der Kräuterheilkunde.